Fromelt, Ulla / Pühringer, Andrea

Winde wehen geschwinde

Ein Lied zur kalten Jahreszeit

erschienen in: Musik, Spiel und Tanz 2024/04 , Seite 38

In den kälteren Monaten nehmen Winde zu, die in der Stadt, auf den Wiesen und im Wald als kräftiger Sturm oder auch als sanfte Brise zu spüren sind. Diese Erfahrungen werden mit dem Lied „Winde wehen geschwinde“ aufgegriffen. Bei der Gestaltung spielen Instrumente aus dem Orff-Instrumentarium eine wichtige Rolle.